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Veitshöchheim: Außergewöhnliche Kinderbibelwoche in Veitshöchheim

Veitshöchheim

Außergewöhnliche Kinderbibelwoche in Veitshöchheim

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    Abschluss-Bild mit den zahlreichen ehrenamtlichen,  jugendlichen Mitarbeitern der Kinderbibelwoche.
    Abschluss-Bild mit den zahlreichen ehrenamtlichen,  jugendlichen Mitarbeitern der Kinderbibelwoche. Foto: Claudia Grunwald

    Eine außergewöhnliche Kinderbibelwoche (Kibiwo) erlebten in diesem Jahr 50 Kinder und Jugendliche in Veitshöchheim. Lange hatten Gemeindereferentin Roswitha Hofmann und Diakonin Claudia Grunwald überlegt, ob und wie sich solch eine Veranstaltung trotz der Corona-Auflagen organisieren ließe. Den Teilnehmern und ebenso den zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeitern wollten sie die Möglichkeit geben, sich zu begegnen, gemeinsam etwas Schönes zu erleben und dabei in Bewegung zu kommen, wie es in einer Pressemitteilung der Diakonin heißt. Und die Planung ging auf: Unter dem Motto „Kirche unterWEGs“ fand in der letzten Woche der Sommerferien die ökumenische Kinderbibelwoche statt.

    Schon am Morgen fanden die angemeldeten Kinder einen Brief in ihrem Briefkasten. Sie folgten der Einladung in eine der Veitshöchheimer Kirchen. Im Lauf der Woche wurden sowohl die beiden katholischen Kirchen als auch die evangelische Christuskirche aufgesucht. Hier wartete bereits eine engagierte Schar an Mitarbeitern auf die Kinder. Biblische Weg-Geschichten wurden präsentiert, gemeinsam gespielt, gerätselt, getanzt und gelacht, heißt es in der Mitteilung weiter.

    Ein Schulterbeutel als Andenken

    Am Abend des letzten Tages feierten die Kinder mit ihren Familien sowie dem Kibiwo-Team eine Abschluss-Andacht auf der Terrasse unterhalb der Christuskirche und ließen die Geschichten der Woche noch einmal Revue passieren: den Zug des Volkes Israel mit Mose durch das Schilfmeer, die Weihnachtsgeschichte, in der viele Menschen unterwegs sind, die Seefahrt mit Mensch und Tier in der Arche Noah und schließlich das Gleichnis vom barmherzigen Samariter. An dieser Stelle bekamen die Teilnehmer auch ihre persönlichen Schulterbeutel als Andenken an diese Woche überreicht. Beim Verabschieden stand laut Pressemitteilung der Dank für eine gelungene Woche im Vorderpunkt und die Hoffnung, dass die Kibiwo 2021 unter weniger strengen Auflagen stattfinden kann. 

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