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WÜRZBURG: Axt-Attentat: Ein Jahr danach

WÜRZBURG

Axt-Attentat: Ein Jahr danach

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    Das Axt-Attentat in Heidingsfeld: Die Feuerwehr rettet, sichert, beleuchtet und sperrt ab.
    Das Axt-Attentat in Heidingsfeld: Die Feuerwehr rettet, sichert, beleuchtet und sperrt ab. Foto: Foto: Würzburg erleben/pascal Höfig

    An diesem Dienstag jährt sich das Axt-Attentat in einem Regionalzug bei Würzburg zum ersten Mal. Es gilt als der erste islamistisch motivierte Anschlag in Deutschland. Weitere sollten im Verlauf des Jahres 2016 folgen.

    In den kommenden Tagen wirft die Redaktion einen Blick zurück auf die Ereignisse in der Nacht des 18. Juli. Unter anderem berichten wir von einem Rettungssanitäter, der damals im Einsatz war. Außerdem erklären wir, was sich seitdem geändert hat, etwa in der Flüchtlingsarbeit im Landkreis Würzburg.

    Wie geht es den Opfern heute?

    Wir sagen, wie es den Opfern geht, sprechen mit der Deradikalisierungsstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge über deren Arbeit und mit der Betreuerin des damals 17-jährigen Attentäters.

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