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Würzburg: Axt-Attentat in Würzburg: Hongkonger bekommt Rettungsmedaille überreicht

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Axt-Attentat in Würzburg: Hongkonger bekommt Rettungsmedaille überreicht

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    Das Foto zeigt Familie und Freunde des Geehrten bei einer Feierstunde im Generalkonsulat in Hongkong. Shu Ping Yau (mit Urkunde) wurde von Generalkonsul Dieter Lamlé (rechts neben ihm) mit der Bayerischen Rettungsmedaille ausgezeichnet. Links von ihm steht sein bei dem Attentat in Würzburg unverletzt gebliebener Sohn, weiter rechts seine Frau und Tochter Tungtung.
    Das Foto zeigt Familie und Freunde des Geehrten bei einer Feierstunde im Generalkonsulat in Hongkong. Shu Ping Yau (mit Urkunde) wurde von Generalkonsul Dieter Lamlé (rechts neben ihm) mit der Bayerischen Rettungsmedaille ausgezeichnet. Links von ihm steht sein bei dem Attentat in Würzburg unverletzt gebliebener Sohn, weiter rechts seine Frau und Tochter Tungtung. Foto: Copyright: Familie Yau

    Unbewaffnet hatte er sich dem islamistischen Axt-Attentäter frontal entgegen geworfen. Es war der Abend des 18. Juli 2016, als die Hongkonger Touristenfamilie in der Regionalbahn von Treuchtlingen nach Würzburg aus heiterem Himmel von einem 17-jährigen afghanischen Flüchtling mit einer Axt und einem Messer angegriffen wurde. Shu Ping Yau versuchte noch, den Attentäter im Zug zurück zu drängen, um seine Familie zu schützen. Doch er konnte das Schreckliche nicht verhindern.

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