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ESTENFELD: Baustelle Triebweg III: Arbeiten gehen gut voran

ESTENFELD

Baustelle Triebweg III: Arbeiten gehen gut voran

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    (brig)   Bisher gab es nur wenige Beschwerden aus der Bevölkerung, nach einem guten Baubeginn geht es mit den Ausführungen gut voran und schon in wenigen Tagen können nach der Kostenkontrolle die ersten Zahlungen an die ausführende Firma getätigt werden. Dies konnten Bürgermeister Michael Weber und Jens Brömme vom Ingenieurbüro Balling den anwesenden Gemeinderäten auf der Baustelle Triebweg III kürzlich mitteilen, wo 64 Bauplätze in sonniger Hanglage entstehen. Nachdem Oberboden abgeschoben wurde und nach dem Vorabtrag die ersten Straßenführungen zu erkennen sind, wird mit der Fertigstellung der Erschließung des nördlichen Abschnittes Mitte November gerechnet, der südliche Abschnitt soll bis Ende Februar, je nach Witterung, folgen. Eine Neuerung für Estenfeld ist die Einbringung eines sogenannten Monosystems. Dabei werden alle Ent- und Versorgungsleitungen in nur einem Graben verlegt und begehbare Schächte erleichtern später die Inspektion oder Reparaturen. An einen Schacht können mehrere Hausanschlüsse angebunden werden. So entfällt das lästige Aufreißen der Straße, zum Beispiel um ein Kabel einzuziehen. Im Bild: (von links vorne) Bürgermeister Weber, Thomas Klaus, Gerald Heigl und Jens Brömme vom Ingenieurbüro Balling sowie zweite Bürgermeisterin Rosi Schraud.
    (brig) Bisher gab es nur wenige Beschwerden aus der Bevölkerung, nach einem guten Baubeginn geht es mit den Ausführungen gut voran und schon in wenigen Tagen können nach der Kostenkontrolle die ersten Zahlungen an die ausführende Firma getätigt werden. Dies konnten Bürgermeister Michael Weber und Jens Brömme vom Ingenieurbüro Balling den anwesenden Gemeinderäten auf der Baustelle Triebweg III kürzlich mitteilen, wo 64 Bauplätze in sonniger Hanglage entstehen. Nachdem Oberboden abgeschoben wurde und nach dem Vorabtrag die ersten Straßenführungen zu erkennen sind, wird mit der Fertigstellung der Erschließung des nördlichen Abschnittes Mitte November gerechnet, der südliche Abschnitt soll bis Ende Februar, je nach Witterung, folgen. Eine Neuerung für Estenfeld ist die Einbringung eines sogenannten Monosystems. Dabei werden alle Ent- und Versorgungsleitungen in nur einem Graben verlegt und begehbare Schächte erleichtern später die Inspektion oder Reparaturen. An einen Schacht können mehrere Hausanschlüsse angebunden werden. So entfällt das lästige Aufreißen der Straße, zum Beispiel um ein Kabel einzuziehen. Im Bild: (von links vorne) Bürgermeister Weber, Thomas Klaus, Gerald Heigl und Jens Brömme vom Ingenieurbüro Balling sowie zweite Bürgermeisterin Rosi Schraud. Foto: Foto: Brigitte Hoffmann

    Bisher gab es nur wenige Beschwerden aus der Bevölkerung, nach einem guten Baubeginn geht es mit den Ausführungen gut voran und schon in wenigen Tagen können nach der Kostenkontrolle die ersten Zahlungen an die ausführende Firma getätigt werden. Dies konnten Bürgermeister Michael Weber und Jens Brömme vom Ingenieurbüro Balling den anwesenden Gemeinderäten auf der Baustelle Triebweg III kürzlich mitteilen, wo 64 Bauplätze in sonniger Hanglage entstehen. Nachdem Oberboden abgeschoben wurde und nach dem Vorabtrag die ersten Straßenführungen zu erkennen sind, wird mit der Fertigstellung der Erschließung des nördlichen Abschnittes Mitte November gerechnet, der südliche Abschnitt soll bis Ende Februar, je nach Witterung, folgen. Eine Neuerung für Estenfeld ist die Einbringung eines sogenannten Monosystems. Dabei werden alle Ent- und Versorgungsleitungen in nur einem Graben verlegt und begehbare Schächte erleichtern später die Inspektion oder Reparaturen. An einen Schacht können mehrere Hausanschlüsse angebunden werden. So entfällt das lästige Aufreißen der Straße, zum Beispiel um ein Kabel einzuziehen. Im Bild: (von links vorne) Bürgermeister Weber, Thomas Klaus, Gerald Heigl und Jens Brömme vom Ingenieurbüro Balling sowie zweite Bürgermeisterin Rosi Schraud.

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