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Würzburg: Behördenkrimi um Trinkwasser und Knauf-Gips: "Unsere Bürger tragen die Kosten, damit die Würzburger ihr Wasser haben"

Würzburg

Behördenkrimi um Trinkwasser und Knauf-Gips: "Unsere Bürger tragen die Kosten, damit die Würzburger ihr Wasser haben"

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    Kommt ein großes Wasserschutzgebiet für die Region Würzburg oder nicht? Bei Erörterungsterminen am Landratsamt Würzburg liefern sich Trinkwasserversorger und unterfränkische Firmen einen heftigen Schlagabtausch.
    Kommt ein großes Wasserschutzgebiet für die Region Würzburg oder nicht? Bei Erörterungsterminen am Landratsamt Würzburg liefern sich Trinkwasserversorger und unterfränkische Firmen einen heftigen Schlagabtausch. Foto: Patty Varasano

    Freitag, 8.30 Uhr, im Sitzungssaal des Landratsamtes Würzburg. Heute beginnt, was das Umweltamt seit 1992 fordert: Würzburgs wichtigste Trinkwasser-Quelle, die Zeller Stollen, soll besser geschützt und das Wasserschutzgebiet von acht auf 66 Quadratkilometer vergrößert werden. Es ist der erste Erörterungstermin. "Was für ein Tag für die Trinkwasserversorgung der Stadt Würzburg nach über 30 Jahren und zig Anläufen", sagt der Geschäftsführer der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV), Armin Lewetz.

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