Der alljährliche Blitzermarathon in Unterfranken ist vorüber. Die Polizei zieht eine Bilanz: An rund 120 Stellen im Straßenverkehr im gesamten Regierungsbezirk waren die Beamtinnen und Beamten von Freitagmorgen an für 24 Stunden mit Laserpistolen und Radarfallen im Einsatz. Insgesamt wurden rund 18.000 Fahrzeuge gemessen, 312 davon waren zu schnell. "Die übrigen Fahrzeuge und somit der weitaus größte Teil der Verkehrsteilnehmer haben sich vorbildlich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen gehalten", teilt das Polizeipräsidium Unterfranken in einer Pressemitteilung mit.
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