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Würzburg: Bis zum letzten Atemzug: Warum ein todkranker Krebspatient weiter Taiji lehrt

Würzburg

Bis zum letzten Atemzug: Warum ein todkranker Krebspatient weiter Taiji lehrt

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    Als langjähriger Taiji-Praktizierender und Taiji-Lehrer hat sich Walther Häußler darin geübt, den Widrigkeiten des Lebens mit Gleichmut zu begegnen. Seit bei ihm Leukämie diagnostiziert wurde, übt sich Häußler darin, seinen Tod mit Gleichmut anzunehmen.
    Als langjähriger Taiji-Praktizierender und Taiji-Lehrer hat sich Walther Häußler darin geübt, den Widrigkeiten des Lebens mit Gleichmut zu begegnen. Seit bei ihm Leukämie diagnostiziert wurde, übt sich Häußler darin, seinen Tod mit Gleichmut anzunehmen. Foto: Thomas Obermeier

    Weglaufen, einerseits. Sich wehren, andererseits: Das sind die beiden üblichen Reaktionen auf einen Schubs oder einen Stoß oder einen Schlag. Das Taiji, gleichermaßen ein uraltes chinesisches System zur Gesunderhaltung und eine Kampfkunst, bietet eine weitere Möglichkeit: Den Schubs, den Stoß oder den Schlag zu akzeptieren. "Annehmen" – so heißt das im Taiji-Jargon.

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