Die Enthemmung feiernder Narren überschritt am Samstag beim Faschingszug in Rimpar (Lkr. Würzburg) ihre Grenzen: Während der Zug sich mit viel "Helau" durch den Ort schlängelte, hatten vor allem die eingesetzten Mitarbeiter des Rettungsdienstes jede Menge Hilfe zu leisten: 20-mal mussten sie – vor allem bei angetrunkenen Narren – helfen. "Ein erklecklicher Teil der Patienten waren bezeichnenderweise minderjährig", sagt Paul Justice, der den Einsatz der Helfer vom Bayerischen Roten Kreuz leitete.
Rimpar