Ein paar Hundert Euro pro Studienmonat extra. Ein Zuschuss zum Lebensunterhalt im Praktikum. Oder Startkapital für die eigene Praxis. Diverse Fördermittel sollen dem Landarzt-Mangel entgegenwirken. Seit Jahren wird so versucht, junge Mediziner als Hausärzte zu gewinnen. Mit Erfolg, heißt es aus dem Gesundheitsministerium und von der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) unisono. Was aber sagen die Studenten selbst? Sind die Förderungen für sie Bürde oder Türöffner?
Würzburg