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Würzburg: Corona in Unterfranken: Britische Mutation dominiert - mit Folgen

Würzburg

Corona in Unterfranken: Britische Mutation dominiert - mit Folgen

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    Immer häufiger werden in Unterfranken Kinder mit der britischen Mutation des Corona-Virus infiziert. Der Würzburger Virologe Lars Dölken empfiehlt eine Ausweitung der Schnell- und Selbsttests. 
    Immer häufiger werden in Unterfranken Kinder mit der britischen Mutation des Corona-Virus infiziert. Der Würzburger Virologe Lars Dölken empfiehlt eine Ausweitung der Schnell- und Selbsttests.  Foto: Matthias Bein, dpa

    Mitte Dezember 2020, in der 51. Kalenderwoche verzeichnet Deutschland den bisherigen Höhepunkt der Corona-Infektionen. Zu jenem Zeitpunkt gibt es noch keinen Impfstoff, die Inzidenz liegt deutschlandweit bei  180. Für den 17. Dezember werden über 30.000 Neuinfektionen gemeldet - für Deutschland die bislang höchste Zahl in der Pandemie. Jetzt, zum Osterfest hin, steigen die Infektionszahlen wieder bedrohlich an. Da lohnt ein Vergleich der Entwicklungen im Dezember und aktuell.  

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