Die Hitzeschlacht am Würzburger Impfzentrum Talavera ist, für's Erste zumindest, geschlagen. Die Verlegung von Impfterminen, nachdem die Temperatur im Impfzelt auf bis zu 40 Grad angestiegen waren, hat den Mitarbeitern am Call-Center zwar viel Mehrarbeit beschert und für Unmut bei den Betroffenen gesorgt. Die Impfkampagne ging aber unvermindert weiter, wenn auch noch immer nicht in dem Tempo, das bei ausreichend hohen Liefermengen des Impfstoffs möglich wäre. Wenigstens reichte das Serum aus, um nach vierwöchiger Pause wieder Termine für Erstimpfungen vergeben zu können.
Würzburg