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Würzburg: Corona, Krieg, Inflation: Wie die Telefonseelsorge in Würzburg hilft, wenn Menschen nicht mehr weiter wissen

Würzburg

Corona, Krieg, Inflation: Wie die Telefonseelsorge in Würzburg hilft, wenn Menschen nicht mehr weiter wissen

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    Ruth Belzner und ihr Stellvertreter Joachim Schroeter leiten die TelefonSeelsorge Würzburg/Main-Rhön. Sie berichten, was derzeit die häufigsten Gründe für Anrufe sind.
    Ruth Belzner und ihr Stellvertreter Joachim Schroeter leiten die TelefonSeelsorge Würzburg/Main-Rhön. Sie berichten, was derzeit die häufigsten Gründe für Anrufe sind. Foto: Benjamin Brückner

    Es herrschen schwierige Zeiten. Corona, Krieg, Inflation, dann Einsamkeit, Familienstreit oder körperliche Beschwerden: Die Gründe, warum Menschen die Telefonseelsorge anrufen, sind breit gefächert. Rund 90 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TelefonSeelsorge Würzburg/Main-Rhön haben dann ein offenes Ohr für sie. Sie schenken ihre Zeit und Aufmerksamkeit Menschen, die jemanden zum Reden brauchen, weil sie in einer Krise sind oder weil ihr Leben dauerhaft schwierig ist. "Sie tun das ehrenamtlich, dabei nicht umsonst", heißt es dazu auf der Website.

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