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Würzburg: Corona und Krebs: "Das Schlimmste war, dass niemand dich umarmt hat"

Würzburg

Corona und Krebs: "Das Schlimmste war, dass niemand dich umarmt hat"

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    Für Julia Adam war nicht die Angst vor Corona das Schlimmste während ihrer Krebstherapie im Frühjahr – sondern die Einsamkeit, die fehlende Nähe.
    Für Julia Adam war nicht die Angst vor Corona das Schlimmste während ihrer Krebstherapie im Frühjahr – sondern die Einsamkeit, die fehlende Nähe. Foto: Katharina Mützel

    Es war nicht die Angst vor dem Virus, nicht die Furcht vor einer Ansteckung. "Das Schlimmste während der Krankheit war, dass einen niemand in den Arm nehmen konnte", sagt Julia Adam. Alle hätten sie vor Corona schützen wollen. Doch der tröstende Körperkontakt, die Nähe fehlte: "Wenn es einem richtig dreckig geht und man nur telefonieren kann, das ist hart."

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