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Würzburg: Corona-Verstöße: Das droht Geschäften, die auf Testnachweise verzichten

Würzburg

Corona-Verstöße: Das droht Geschäften, die auf Testnachweise verzichten

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    Liegt die Sieben-Tage-Inzidenz über 100, braucht man für den Besuch von Geschäften einen negativen Corona-Testnachweis (Symbolbild). Doch immer wieder versuchen Menschen aus der Corona-Leugner-Szene die politischen Maßnahmen in der Pandemie zu umgehen.
    Liegt die Sieben-Tage-Inzidenz über 100, braucht man für den Besuch von Geschäften einen negativen Corona-Testnachweis (Symbolbild). Doch immer wieder versuchen Menschen aus der Corona-Leugner-Szene die politischen Maßnahmen in der Pandemie zu umgehen. Foto: Julian Stratenschulte, dpa

    Wer nicht gegen Corona geimpft ist oder keinen negativen Test vorzeigen kann, kann manche Dienstleistungen nicht in Anspruch nehmen. Friseurbesuche, Übernachtungen im Hotel oder Aufenthalte in Café oder Biergarten sind je nach Sieben-Tage-Inzidenz nur eingeschränkt möglich. Dagegen lehnen sich einige Dienstleister auf. In einem Branchenverzeichnis im Internet haben sich dem Anbieter der Webseite zufolge über 5800 Unternehmer zusammengeschlossen, die angeblich auf das Vorweisen eines negativen Corona-Testnachweises von Kunden "verzichten".

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