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Würzburg: Coronavirus: Wie gut sind Ärzte in der Region geschützt?

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Coronavirus: Wie gut sind Ärzte in der Region geschützt?

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    In Haus- und Facharztpraxen in Unterfranken mangelt es massiv an Schutzausrüstung. Angesichts der steigenden Zahl an Corona-Infizierten warnen die Mediziner vor Problemen.
    In Haus- und Facharztpraxen in Unterfranken mangelt es massiv an Schutzausrüstung. Angesichts der steigenden Zahl an Corona-Infizierten warnen die Mediziner vor Problemen. Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa

    Bayern lebt im Katastrophenmodus, Kliniken bereiten sich für die Versorgung schwer kranker Corona-Patienten vor. Auch Haus- und Facharztpraxen in der Region arbeiten längst unter Notfallbedingungen, nur dringend notwendige Behandlungen und Operationen finden statt. Das Problem dabei: die Schutzausstattung fehlt. "Wir sind nicht richtig gerüstet für den Katastrophenfall", sagt Dr. Dieter Geis, Mediziner aus Randersacker (Lkr. Würzburg) und Ehrenvorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbandes. Das gilt für Allgemeinärzte, aber auch Zahn-, Augen- oder HNO-Ärzte schlagen Alarm. Sie warnen vor möglichen Praxisschließungen, wenn die Infektionszahlen weiter so rasant steigen.

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