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Würzburg: Damit die Wildbienen sich in ihren Hotels auch wohlfühlen

Würzburg

Damit die Wildbienen sich in ihren Hotels auch wohlfühlen

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    In Greußenheim befindet sich der Standort des Wildbienenhotels am Info-Pavillion des Wasserschutzgebietes am Rand einer großflächigen Streuobstwiese. Mit Bürgermeisterin Karin Kuhn (rechts) freuen sich Öko-Modellregionsmanager Jochen Diener (links) und ALE-Projektleiter Felix Lang  über die von Ellen Roether (rechts) konzipierten Wildbienenhotels.
    In Greußenheim befindet sich der Standort des Wildbienenhotels am Info-Pavillion des Wasserschutzgebietes am Rand einer großflächigen Streuobstwiese. Mit Bürgermeisterin Karin Kuhn (rechts) freuen sich Öko-Modellregionsmanager Jochen Diener (links) und ALE-Projektleiter Felix Lang  über die von Ellen Roether (rechts) konzipierten Wildbienenhotels. Foto: Herbert Ehehalt

    Trotz guter Absicht: Die in Bau- und Gartenmärkten erhältlichen Insektenhotels sind häufig nicht oder nur bedingt als Brutstätte für Wildbienen geeignet. Deshalb konzipierte die zertifizierte Bestäubungsimkerin und Mauerbienen-Züchterin Ellen Roether aus Hettstadt eigene Wildbienenhotels, die den Ansprüchen der Insekten genügen. Finanziell unterstützt durch das neue Förderprogramm zu Struktur- und Landschaftselementen des Amtes für Ländliche Entwicklung (ALE), mit der Kurzbezeichnung "Flur-Natur", entstanden fünf professionelle Wildbienenhotels in Mitgliedsgemeinden der Allianz "Waldsassengau im Würzburger Westen". Die als Ökomodellregion anerkannte Allianz ist damit einmal in der Vorreiterrolle.

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