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Würzburg: "Das Gefühl bleibt, dass es am politischen Willen mangelt": Wofür sich der Würzburger Flüchtlingsrat engagiert

Würzburg

"Das Gefühl bleibt, dass es am politischen Willen mangelt": Wofür sich der Würzburger Flüchtlingsrat engagiert

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    Seit 2015, dem Beginn des Krieges in Syrien, hat der Flüchtlingsrat viele Forderungen an die Stadt gestellt: Dominique Schmitt, Jürgen Hess und Eva Peteler (von links).
    Seit 2015, dem Beginn des Krieges in Syrien, hat der Flüchtlingsrat viele Forderungen an die Stadt gestellt: Dominique Schmitt, Jürgen Hess und Eva Peteler (von links). Foto: Thomas Obermeier

    Keine Stelle für aufsuchende Sozialarbeit für die überfüllte Gemeinschaftsunterkunft, keine ausreichenden hygienischen Standards und behördliche Prozesse, die viel zu lange dauern: Das seien nur einige Gründe, weshalb der Flüchtlingsrat in Würzburg vor gut zehn Jahren gegründet wurde, sagt Eva Peteler. Und dies seien auch heute noch einige der Missstände, die nicht gelöst sind. Peteler und weitere fünf Ratsmitglieder befassen sich unter anderem mit behördlichen Vorgängen und den Auswirkungen institutioneller Beschlüsse für Geflüchtete. Im Interview geben Mitglieder des Flüchtlingsrats Einblicke in ihre Arbeit.

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