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Würzburg: Das Leben einer Zwangsarbeiterin zur Zeit des NS-Regimes: Kanadierin auf den Spuren ihrer Mutter in Würzburg

Würzburg

Das Leben einer Zwangsarbeiterin zur Zeit des NS-Regimes: Kanadierin auf den Spuren ihrer Mutter in Würzburg

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    Gespräch mit dem Kind einer Zwangsarbeiterin: Halina St James und ihr Mann Neil Everton kamen aus Kanada nach Würzburg, um sich die Orte der Zwangsarbeit anzusehen.
    Gespräch mit dem Kind einer Zwangsarbeiterin: Halina St James und ihr Mann Neil Everton kamen aus Kanada nach Würzburg, um sich die Orte der Zwangsarbeit anzusehen. Foto: Thomas Obermeier

    Nachdem Maria Brik 2018 im Alter von 92 Jahren gestorben war, fand ihre Tochter Halina St James über 60 Briefe. Geschrieben auf Russisch und Polnisch, von Briks Eltern und ihren Freundinnen. Die Dokumente erzählen vom Leben der jungen Maria Brik, einer Zwangsarbeiterin im Deutschen Reich. "Diese Briefe brachten mich nach Würzburg", erzählt St James, ihre Stimme bricht leicht. "Ich möchte herausfinden, wer meine Mutter war. Und wer ich bin."

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