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Würzburg: "Das war das Café Michel für mich . . .": Sieben Menschen erzählen ihre ganz persönliche Geschichte

Würzburg

"Das war das Café Michel für mich . . .": Sieben Menschen erzählen ihre ganz persönliche Geschichte

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    Sigrid Mahsberg mit dem Bild des Malers Hermann Strobl, das den Blick aus dem ersten Stock des Cafés zeigt.
    Sigrid Mahsberg mit dem Bild des Malers Hermann Strobl, das den Blick aus dem ersten Stock des Cafés zeigt. Foto: Daniel Peter

    Der letzte Strudel ist verkauft: Das Café Michel hat nach 111 Jahren in Familienhand endgültig geschlossen. Nach einer längeren Umbauphase wird das Kaffeehaus am Würzburger Marktplatz zu BrotHaus. Das Aus des Cafés und der neue Pächter aus Mittelfranken wurden leidenschaftlich diskutiert - nach über einem Jahrhundert verbinden die Würzburger und Würzburgerinnen unzählige Erinnerungen mit dem Kaffeehaus. Viele Leserinnen und Leser sind unserem Aufruf gefolgt und haben uns von ihren Erinnerungen ans Café Michel berichtet. Einige davon haben wir aufgeschrieben. 

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