Die Gasumlage ist vom Tisch und damit auch der Anlass für die rund 30-prozentige Preiserhöhung, die die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) vor kurzem ihren Gaskundinnen und - kunden zum 1. November angekündigt hat. Trotzdem bleibt die Preiserhöhung fürs Erste Fakt. Erst wenn in den kommenden Tagen weitere Details bekannt werden, lasse sich absehen, wie sich das von Bundeskanzler Olaf Scholz angekündigte Entlastungspaket auf die Verbraucherpreise auswirkt, sagt WVV-Pressesprecherin Corniela Wagner. Das Paket betrifft nicht nur Gasverbraucher, sondern auch die Bezieherinnen und Bezieher von Strom und Fernwärme.
Würzburg