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WÜRZBURG: Die neue Kaiserstraße: Das Ende einer langen Reise

WÜRZBURG

Die neue Kaiserstraße: Das Ende einer langen Reise

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    Der Geschäftsführer von „Würzburg macht Spaß“ Wolfgang Weier hat das Projekt als Quartiersmanager seit 2013 betreut. Er lehnt an einer der neuen Bänke, die rege angenommen werden.
    Der Geschäftsführer von „Würzburg macht Spaß“ Wolfgang Weier hat das Projekt als Quartiersmanager seit 2013 betreut. Er lehnt an einer der neuen Bänke, die rege angenommen werden. Foto: Foto: Thomas Obermeier

    Wenn Oberbürgermeister Christian Schuchardt an diesem Montagmittag die neue Kaiserstraße eröffnet, ist dies das Ende einer fast 20 Jahre andauernden Geschichte. Nachdem sich nämlich bei einer Hauptversammlung der Aktionsgemeinschaft Kaiserstraße (AKG) mit ihrem rührigen Vorsitzenden Anton Dotzel die städtischen Vertreter wieder einmal Schelte abgeholt hatten, meldete sich der damalige Oberbürgermeister Jürgen Weber zu Wort. Sofort nach dem Abschluss der Umgestaltung der Juliuspromenade solle die Kaiserstraße „zeitnah“ ebenfalls umgestaltet werden. Das Baureferat werde damit beauftragt, „umgehend mit den Planungen zu beginnen“, kündigte Weber an. Das war im Mai 1998.

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