Acht Meter ragen die Wände der Schleusenkammern in die Höhe. Die Schlucht, die sie bilden, wirkt fast ein wenig bedrohlich. Algen und kleine Muscheln haben sich dort unten angesetzt. Jetzt stehen nur noch Wasser und Schlamm knöcheltief auf dem Betonboden, auf den ein riesiger Autokran soeben den ersten Flügel des tonnenschweren Schleusentors abgelegt hat. Die Schleuse Randersacker sitzt auf dem Trockenen.
RANDERSACKER