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RANDERSACKER: Die Schleuse sitzt auf dem Trockenen

RANDERSACKER

Die Schleuse sitzt auf dem Trockenen

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    Winzig wirken die Mitarbeiter des Wasser- und Schifffahrtsamts in der riesigen Kammer der Schleuse Randersacker.
    Winzig wirken die Mitarbeiter des Wasser- und Schifffahrtsamts in der riesigen Kammer der Schleuse Randersacker. Foto: Foto: Gerhard Meißner

    Acht Meter ragen die Wände der Schleusenkammern in die Höhe. Die Schlucht, die sie bilden, wirkt fast ein wenig bedrohlich. Algen und kleine Muscheln haben sich dort unten angesetzt. Jetzt stehen nur noch Wasser und Schlamm knöcheltief auf dem Betonboden, auf den ein riesiger Autokran soeben den ersten Flügel des tonnenschweren Schleusentors abgelegt hat. Die Schleuse Randersacker sitzt auf dem Trockenen.

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