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Würzburg: Dr. Helds Corona-Tagebuch: Patienten sollten Astrazeneca akzeptieren

Würzburg

Dr. Helds Corona-Tagebuch: Patienten sollten Astrazeneca akzeptieren

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    Nur durch das "Zusammenrücken vieler Fachabteilungen war die Versorgung der Covid-Patienten überhaupt so möglich", sagt Dr. Matthias Held, Ärztlicher Direktor am Klinikum Würzburg Mitte.
    Nur durch das "Zusammenrücken vieler Fachabteilungen war die Versorgung der Covid-Patienten überhaupt so möglich", sagt Dr. Matthias Held, Ärztlicher Direktor am Klinikum Würzburg Mitte. Foto: Daniel Peter

    Über das Wochenende ist die Corona-Situation bei uns im Klinikum Würzburg Mitte stabil geblieben. Wir behandeln aktuell acht Covid-19-Erkrankte, ein Patient wird auf der Intensivstation beatmet. Dank dieser positiven Entwicklung konnten wir die Isolierstation mittlerweile verkleinern – und trotzdem herrscht gerade in diesem Bereich erhöhte Wachsamkeit. Grund sind die Virusmutationen. Es ist wichtig, dass Patienten, bei denen der Verdacht auf eine Infektion mit einer Corona-Mutante besteht, gesondert isoliert werden.

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