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Würzburg: Drei Jahre nach Axt-Attentat: Opfer von damals heiraten

Würzburg

Drei Jahre nach Axt-Attentat: Opfer von damals heiraten

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    Das Paar aus Hongkong, das am 18. Juli 2016 bei dem Axt-Attentat in Würzburg schwer verletzt worden war, hat am 30. März 2019 geheiratet. Mit dabei war Hans-Peter Trolldenier, stellvertretender Vorsitzender der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft in Würzburg.
    Das Paar aus Hongkong, das am 18. Juli 2016 bei dem Axt-Attentat in Würzburg schwer verletzt worden war, hat am 30. März 2019 geheiratet. Mit dabei war Hans-Peter Trolldenier, stellvertretender Vorsitzender der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft in Würzburg. Foto: Copyright Brautpaar

    Vor drei Jahren war es ungewiss, ob er die Axt-Hiebe des Attentäters in Würzburg überleben würde. Der chinesische IT-Ingenieur Edmund und sein künftiger Schwiegervater schwebten nach der Attacke am 18. Juli 2016 in einem Würzburger Regionalzug in Lebensgefahr. Seine Verlobte und seine Schwiegermutter wurden bei dem islamistischen Attentat - ebenso wie eine Frau aus Heidingsfeld - schwer verletzt. Jetzt, drei Jahre später, hat das Hongkonger Paar geheiratet. Mit dabei war Hans-Peter Trolldenier als Vertreter der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft (GDCF) aus Würzburg. Deren Mitglieder hatten die Familie nach dem Anschlag über Monate hinweg unterstützt.

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