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Hettstadt: Dringliche Sanierung der Herzog-Hedan-Halle

Hettstadt

Dringliche Sanierung der Herzog-Hedan-Halle

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    Die seit 1983 genutzte Herzog-Hedan-Halle wird zunehmend zum dringlichen Sanierungsfall. In der jüngsten Sitzung erteilte der Gemeinderat einem Architekturbüro den Auftrag zur Kostenberechnung.
    Die seit 1983 genutzte Herzog-Hedan-Halle wird zunehmend zum dringlichen Sanierungsfall. In der jüngsten Sitzung erteilte der Gemeinderat einem Architekturbüro den Auftrag zur Kostenberechnung. Foto: Herbert Ehehalt (Archiv)

    Für Veranstaltungen der Vereine und das gesellschaftliche Leben in Hettstadt ist die Herzog-Hedan-Halle unverzichtbar. Allerdings ist die Substanz des 1981 erbauten und 1983 eingeweihten Gebäudes längst in die Jahre gekommen. Alleine die auf Basis einer Bestandsuntersuchung unter Berücksichtigung des umbauten Raumes erstellte Kostenschätzung zur Höhe des eventuellen Sanierungsaufwands brachte ein schwindelerregendes Ergebnis. Übereinstimmung besteht innerhalb des Gemeinderates zur zwingenden Notwendigkeit einer Sanierung. Um dieses Ziel weiter zu verfolgen, legte die CSU-Fraktion zur jüngsten Sitzung des Gemeinderates einen "Antrag zur Reduzierung des Sanierungsumfangs der Herzog-Hedan-Halle und Beauftragung eines Architekturbüros mit der Leistungsphase 3" vor. Dem Antrag schlossen sich neben den CSU-Mandatsträgern auch die Ratsmitglieder der im Gremium vertretenen Mitglieder der UBH-Fraktion geschlossen an.

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