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Würzburg: Dubiose Geldanlagen: Angeklagte räumen vor Landgericht Würzburg alle Vorwürfe ein

Würzburg

Dubiose Geldanlagen: Angeklagte räumen vor Landgericht Würzburg alle Vorwürfe ein

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    Wegen Betrugs und Geldwäsche vor Gericht in Würzburg: Der Hauptangeklagte (rechts) aus dem Landkreis Schweinfurt muss mit einer mehrjährigen Haftstrafe rechnen.
    Wegen Betrugs und Geldwäsche vor Gericht in Würzburg: Der Hauptangeklagte (rechts) aus dem Landkreis Schweinfurt muss mit einer mehrjährigen Haftstrafe rechnen. Foto: Thomas Obermeier

    Drei Angeklagte aus dem Landkreis Schweinfurt sollen das Vertrauen von über 100 Anlegern missbraucht und sie um Teile ihres Vermögens betrogen haben. Unter dem Vorwand, die Geschädigten vor dem Totalverlust ihrer Kapitalanlage zu schützen, hatten die drei Geld eingeworben. Vor dem Landgericht Würzburg sind sie jetzt unter anderem wegen gemeinschaftlichen Betrugs in besonders schwerem Fall und Geldwäsche in etlichen Fällen angeklagt. Rund eine halbe Million Euro sollen der 53-Jährige, sein Bruder und seine ehemalige Lebensgefährtin ihren ehemaligen Kundinnen und Kunden schulden. Hinzu kommt ein Schaden von über 200 000 Euro durch mutmaßliche Steuerhinterziehung. 

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