Das Würzburger Beispiel macht Schule: Der umstrittene Partysong "Layla" soll nun auch nicht auf der wesentlich größeren Düsseldorfer Kirmes gespielt werden, die am 15. Juli beginnt. Das meldet die in der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen erscheinende "Rheinische Post". Das Fest hat bis zu vier Millionen Besucher, Kiliani etwa eine Million. Eine entsprechende Entscheidung haben die Veranstalter vom Schützenverein St. Sebastianus getroffen.
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