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Würzburg: "Das Lied ist sexistisch": Bayerns Sozialministerin Scharf verteidigt "Layla"-Verbot auf Kiliani

Würzburg

"Das Lied ist sexistisch": Bayerns Sozialministerin Scharf verteidigt "Layla"-Verbot auf Kiliani

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    Die bayerische Sozial- und Familienministerin Ulrike Scharf (CSU) hält den Ballermannhit "Layla" für "ganz klar sexistisch".
    Die bayerische Sozial- und Familienministerin Ulrike Scharf (CSU) hält den Ballermannhit "Layla" für "ganz klar sexistisch". Foto: Daniel Peter

    Das Würzburger Beispiel macht Schule: Der umstrittene Partysong "Layla" soll nun auch nicht auf der wesentlich größeren Düsseldorfer Kirmes gespielt werden, die am 15. Juli beginnt. Das meldet die in der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen erscheinende "Rheinische Post". Das Fest hat bis zu vier Millionen Besucher, Kiliani etwa eine Million. Eine entsprechende Entscheidung haben die Veranstalter vom Schützenverein St. Sebastianus getroffen.

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