Menschen, die im gerade beendeten Jahr intensiv Ehrenamt leisteten und lebten, Brauchtum und Kultur förderten oder besonders herausragende Leistungen in Sport oder Freizeit errangen, standen im Mittelpunkt des Neujahrsempfangs der Gemeinde Hettstadt. Mit Ihren guten Wünschen für das neue Jahr an die in der Herzog-Hedan-Halle zahlreich erschienen Besucherinnen und Besucher verband Bürgermeisterin Andrea Rothenbucher (parteilos) jedoch auch die Erinnerung an 33 im Vorjahr verstorbene Mitbürgerinnen und Mitbürger. Und hätten Sandra und Matthias Nees nicht beherzt Zivilcourage bewiesen, wäre im Ort ein weiteres Menschenleben zu beklagen gewesen.
Hettstadt