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WÜRZBURG: Ein Jahr im Hotelturm: Einblicke ins GHotel

WÜRZBURG

Ein Jahr im Hotelturm: Einblicke ins GHotel

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    Just ein Jahr her: Zur Eröffnung war der Hotelturm ganz beleuchtet.S: THOMAS OBERMEIER
    Just ein Jahr her: Zur Eröffnung war der Hotelturm ganz beleuchtet.S: THOMAS OBERMEIER Foto: Foto

    An diesem Freitag feiert das GHotel im Hotelturm in der Schweinfurter Straße seinen ersten Geburtstag. „Wir werden mit unseren Gästen ein Glas Sekt trinken“, sagt Hoteldirektor Thomas Winands, der mit der durchschnittlich 80 Prozent Auslastung der 204 Zimmer und Suiten „sehr zufrieden ist“. Im Moment sei man komplett ausgebucht, deshalb werde der Geburtstag mit den 42 Mitarbeitern erst im ruhigeren Januar gefeiert.

    Mit einigen der Menschen, die seit einem Jahr im Hotelturm arbeiten, haben wir uns unterhalten und dabei auch ein Geheimnis gelüftet: Warum sind die Fenster im Hotelturm abends oft alle dunkel, obwohl doch die Zimmer belegt sein sollen? Antwort: „Weil die Gäste die Vorhänge zu ziehen und so kein Licht nach draußen dringt.“

    Vor elf Jahren, 2002 bereits, war der Bau des 58-Meter-Hochhauses vom Stadtrat genehmigt. Nach drei Jahren aber waren die Bauarbeiten eingestellt worden – weil der Bauherr „Euro-Gruppe“ pleite war. Dann kaufte die Würzburg „Estate S.A. Turm und Nebengebäude für 10,2 Millionen Euro, doch auf den Weiterbau warteten die Würzburger viele Jahre lang: Erst Anfang 2012 begann der Weiter- und Ausbau der 17 Stockwerke zum Hotel, und am 14. November 2012 eröffnete die Hotelkette „GHotel“ das Drei-Sterne-Hotel mit 204 Zimmern und Suiten.

    Einige Mitarbeiter stellen wir HIER vor.

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