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Randersacker: Elektrofischen in Randersacker: Wie Artenschutz zum Ferienerlebnis wird

Randersacker

Elektrofischen in Randersacker: Wie Artenschutz zum Ferienerlebnis wird

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    Kinder aus Randersacker durften den Fischern bei der Probebefischung des Umgehungsbachs entlang der Staustufe über die Schulter schauen, von rechts Stefan Hummel, Matthias Scheffner, Fischereifachberater Tobias Epple und Fischer Werner Strobel.
    Kinder aus Randersacker durften den Fischern bei der Probebefischung des Umgehungsbachs entlang der Staustufe über die Schulter schauen, von rechts Stefan Hummel, Matthias Scheffner, Fischereifachberater Tobias Epple und Fischer Werner Strobel. Foto: Gerhard Meißner

    Als würden sie von einer magischen Kraft angezogen, huschen kleine Fische aus ihren Verstecken und streben dem Kescher zu, den Stefan Hummel in den Umgehungsbach an der Staustufe Randersacker ins Wasser hält. Über 150 Kinder beobachten gebannt, wie sich die Silberlinge dem Fischwirt hilflos ergeben. Einmal im Jahr fischen die Mitarbeiter der Fischereifachberatung des Bezirks Unterfranken in dem rund 1,3 Kilometer langen Bach, der 2008 entlang der Staustufe geschaffen wurde, um die ökologischen Folgen von Schifffahrt und Energiegewinnung auszugleichen.

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