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Würzburg: Endlich wieder schwarze Zahlen: So hat sich der Würzburger Unverpacktladen aus der Insolvenz gekämpft

Würzburg

Endlich wieder schwarze Zahlen: So hat sich der Würzburger Unverpacktladen aus der Insolvenz gekämpft

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    Blickt nach einjährigem Insolvenzverfahren zuversichtlich in die Zukunft: Mario Schrader, Geschäftsführer des Würzburger Unverpacktladens in der Sanderstraße.
    Blickt nach einjährigem Insolvenzverfahren zuversichtlich in die Zukunft: Mario Schrader, Geschäftsführer des Würzburger Unverpacktladens in der Sanderstraße. Foto: Benjamin Brückner

    Ein Jahr nachdem die Hiobsbotschaft der Insolvenz erstmals öffentlich gemacht worden war, scheint die Krise des Würzburger Unverpacktladens nun vorerst abgewandt zu sein: "Der Unverpacktladen Würzburg geht positiv aus der Insolvenz", titelte die Unverpackt-Genossenschaft am Sonntag in einer Mitteilung an die Redaktion. Wie hat die Community rund um das auf Nachhaltigkeit bedachte Projekt in der Sanderstraße das geschafft? Und wie kam es eigentlich zur Krise?

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