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Waldbrunn: Entwicklung Sondergebiet Waldbrunn Ost schreitet voran

Waldbrunn

Entwicklung Sondergebiet Waldbrunn Ost schreitet voran

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    Weiterhin eilig voran schreitet die parallele Entwicklung des Sondergebietes "Waldbrunn Ost" der Gemeinde Waldbrunn. Hierzu fasste der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung nach erfolgter zweiter Auslegung jeweils einstimmig den Bewilligungsbeschluss zur notwendigen Flächennutzungsplan-Änderung sowie den Satzungsbeschluss zur Aufstellung des Bebauungsplans mit integrierter Grünordnung. Die Beschlussfassung bezeichnete Bürgermeister Markus Haberstumpf (CSU) als "Grundlage zur Umsetzung der geplanten Vorhaben.

    Im Zuge der zweiten Auslegung zur Anhörung und formellen Beteiligung der Behörden und sonstigen Trägern öffentlicher Belange waren nur noch wenige Stellungnahmen eingegangen, informierte Tanja Orth vom technischen Bauamt der Gemeinde das Ratsgremium. Daraus resultierte, dass beide Abwägungsbeschlüsse, sowohl zur Änderung des Flächennutzungsplanes als auch zur Aufstellung des Bebauungsplanes, durch den Gemeinderat en bloc gefasst werden konnten.

    Vor nicht einmal einem Jahr hatte der Gemeinderat die Entwicklung des Sondergebietes "Waldbrunn Ost" mit dem Aufstellungsbeschluss auf den Weg gebracht. Wegen notwendiger weiterer vorbereitender Maßnahmen zur Ansiedelung von Einzelhandel hatte der Gemeinderat zuletzt in der April-Sitzung die primäre Entwicklung auf den Gesundheitsbereich reduziert.

    In der jüngsten Sitzung war für Alexander Kehr (SPD) die Beschlussfassung zum Satzungsbeschluss des Bebauungsplans deshalb Grund für eine konkrete Nachfrage: "Eine Form von Lebensmittelmittelversorgung ist aber noch immer beabsichtigt?", fragte Kehr. "Nach wie vor", bestätigte Bürgermeister Markus Haberstumpf.

    Zielsetzung der Gesamtentwicklung durch die Gemeinde ist es, an der Kreisstraße WÜ 12 am Ortsausgang in Richtung Eisingen auf einer Gesamtfläche von 3,17 Hektar Flächen für gesundheitliche und soziale Zwecke für den Gemeinbedarf, sowie eines "sonstigen Sondergebiets" mit den erforderlichen Ausgleichsflächen entstehen zu lassen.

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