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Würzburg/Frankfurt: Erfolg für Würzburger Anwälte: Facebook muss Falschzitate von Künast löschen und 10.000 Euro Schmerzensgeld zahlen

Würzburg/Frankfurt

Erfolg für Würzburger Anwälte: Facebook muss Falschzitate von Künast löschen und 10.000 Euro Schmerzensgeld zahlen

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    Renate Künast (rechts) im Januar in Würzburg mit ihren Anwälten (von links) Mathias Truschel, Matthias Pilz und Chan-jo Jun.
    Renate Künast (rechts) im Januar in Würzburg mit ihren Anwälten (von links) Mathias Truschel, Matthias Pilz und Chan-jo Jun. Foto: Johannes Kiefer

    Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Renate Künast verlangt zu Recht, dass Facebook Wort-Bild-Montagen (sogenannte Memes) mit einem ihr untergeschobenen und erfundenen Zitat, nachdem sie einmal gemeldet wurden, dauerhaft löscht. Das gilt auch für alle Varianten eines solchen Posts, teilte das Landgericht Frankfurt mit. Die Richter setzen mit diesem Urteil ein überraschend klares Ausrufezeichen gegen Hassrede in den sozialen Medien. Außerdem muss der Facebook-Mutterkonzern Meta der Politikerin 10.000 Euro Schmerzensgeld bezahlen.

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