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Würzburg: Ergreifende Gedichtvertonungen und ein spontaner Praxistipp: Anne Schwanewilms beim Würzburger Festival Lied

Würzburg

Ergreifende Gedichtvertonungen und ein spontaner Praxistipp: Anne Schwanewilms beim Würzburger Festival Lied

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    Viel Applaus nach einem ergreifenden Liederabend: Manuel Lange, Anne Schwanewilms und Wolf-Dietrich Rammler.
    Viel Applaus nach einem ergreifenden Liederabend: Manuel Lange, Anne Schwanewilms und Wolf-Dietrich Rammler. Foto: Katharina Gebauer

    Festival Lied Würzburg, viertes Konzert: Der ganze Toscanasaal horcht auf - die Sopranistin Anne Schwanewilms und der Pianist Manuel Lange setzen an zu Claude Debussys "Proses lyriques" (1892/93). Debussy, der noch vor seinem Erfolg als Komponist den berühmten Soirées von Dichter Stéphane Mallarmé beiwohnte, verfasste selbst Gedichte, die er später vertonte. Diese vier Lieder spiegeln wider, was er in seinen späteren Werken noch ausarbeiten wird: ein Gefühl zwischen traumhafter Freiheit und bodenständiger Prägnanz. Vielseitig, emotional und in alle Richtungen ausufernd, was Schwanewilms und Langes Interpretation eindrucksvoll beweist.

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