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Würzburg: Erneut Freispruch im Hitlergruß-Verfahren: Vorsatz laut Landgericht Würzburg nicht nachweisbar

Würzburg

Erneut Freispruch im Hitlergruß-Verfahren: Vorsatz laut Landgericht Würzburg nicht nachweisbar

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    Berufungsprozess am Landgericht Würzburg an diesem Donnerstag: Das Gericht um die Vorsitzende Susanne Krischker sprach den beschuldigten Anwalt, der einen Hitlergruß gezeigt haben soll, frei.
    Berufungsprozess am Landgericht Würzburg an diesem Donnerstag: Das Gericht um die Vorsitzende Susanne Krischker sprach den beschuldigten Anwalt, der einen Hitlergruß gezeigt haben soll, frei. Foto: Thomas Obermeier

    Das Landgericht Würzburg hat am Donnerstag den Redner einer "Querdenker"-Demonstration vom Vorwurf freigesprochen, verfassungswidrige Kennzeichen verwendet zu haben. Wie bereits das Würzburger Amtsgericht vor einem Jahr, entschieden die Richter in zweiter Instanz, dass der Beschuldigte zwar eindeutig einen Hitlergruß gezeigt habe - ihm jedoch kein Vorsatz nachzuweisen sei.

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