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Würzburg: "Grenzenlose Dummheit": Gericht in Würzburg spricht "Querdenker"-Redner trotz "objektivem" Hitlergruß frei

Würzburg

"Grenzenlose Dummheit": Gericht in Würzburg spricht "Querdenker"-Redner trotz "objektivem" Hitlergruß frei

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    Obwohl er "objektiv" einen Hitlergruß gezeigt habe, wurde ein Redner einer Würzburger "Querdenker"-Versammlung freigesprochen.
    Obwohl er "objektiv" einen Hitlergruß gezeigt habe, wurde ein Redner einer Würzburger "Querdenker"-Versammlung freigesprochen. Foto: Kollektiv Communique (Archivbild)

    Dicht gedrängt stehen die Besucherinnen und Besucher am Donnerstagmorgen vor dem Amtsgericht Würzburg. Viele kommen aus der lokalen "Querdenker"-Szene, man kennt sich, lacht und umarmt sich. Heute sind sie zur Unterstützung hier. Ein Redner ihrer Demos steht vor Gericht, weil er am Würzburger Marktplatz eine verbotene Geste gezeigt hat. "Objektiv war es ein Hitlergruß", sagt dazu Amtsrichterin Gudrun Helm. Freisprechen wird sie den Mann am Ende dennoch. Wie kam es dazu?

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