Würzburg

MP+Ernste Corona-Lage: OB Schuchardt rechnet mit 1000er Inzidenz auch in Würzburg

Interview: Wo Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt die Ursachen für die zugespitzte Corona-Lage sieht, wie es ums Impfen steht und was er zur Rolle der Politik sagt.
Ernste Lage in der Corona-Pandemie: Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt in diesen Tagen auf der Alten Mainbrücke.
Foto: Silvia Gralla | Ernste Lage in der Corona-Pandemie: Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt in diesen Tagen auf der Alten Mainbrücke.

Normalerweise würden sich in diesen Tagen große Menschentrauben an den Glühweinständen auf dem Würzburger Markt versammeln, stattdessen stehen die Menschen Schlange an der Impfstelle an den Rathaus-Arkaden. Auch diese Symbolik ist es, die zeigt, wie sehr die vierte Welle der Corona-Pandemie auch die Stadt Würzburg im Griff hat. Am Freitag meldete das Robert-Koch-Institut für Würzburg eine Sieben-Tage-Inzidenz von 435,6. Eine Woche zuvor hatte der Wert noch 301,7 betragen. Wie schätzt Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CDU) die Lage ein?

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