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Würzburg: Facebook verweigert Schmerzensgeld für Renate Künast: Prozess mit Würzburger Beteiligung geht in nächste Runde

Würzburg

Facebook verweigert Schmerzensgeld für Renate Künast: Prozess mit Würzburger Beteiligung geht in nächste Runde

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    Grünen-Politikerin Renate Künast im Prozess gegen Meta/Facebook an der Seite ihrer Würzburger Anwälte (von links) Mathias Truschel, Matthias Pilz und Chan-jo Jun. Für einen  Verhandlungstag vor dem Landgericht Frankfurt wurden Künast und die Anwälte im Januar live aus Würzburg zugeschaltet.
    Grünen-Politikerin Renate Künast im Prozess gegen Meta/Facebook an der Seite ihrer Würzburger Anwälte (von links) Mathias Truschel, Matthias Pilz und Chan-jo Jun. Für einen  Verhandlungstag vor dem Landgericht Frankfurt wurden Künast und die Anwälte im Januar live aus Würzburg zugeschaltet. Foto: Johannes Kiefer

    Mit seinem Urteil im April setzte das Landgericht Frankfurt ein deutliches Ausrufezeichen gegen Hass und Hetze in den sozialen Medien: Die Richter gaben der Grünen-Politikerin Renate Künast recht und verpflichteten den Facebook-Mutterkonzern Meta, Wort-Bild-Montagen (sogenannte Memes) mit einem erfundenen Zitat der Bundestagsabgeordneten dauerhaft und konsequent zu löschen. Außerdem sollte Meta 10.000 Euro Schmerzensgeld an Künast zahlen.

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