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HÖCHBERG: Faschingsprinzessin hilft bei der Höchberger Tafel

HÖCHBERG

Faschingsprinzessin hilft bei der Höchberger Tafel

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    Zuwachs hat die Mannschaft bei der Höchberger Tafel bekommen. Faschingsprinzessin Irene I. (Zweite von rechts) hilft bei der Tafel mit. Tafelvorsitzende Magdalena Roßbach (Zweite von links) und ihre Kolleginnen begrüßten Irene Bohmann, so der bürgerliche Name, als neue in der Runde.
    Zuwachs hat die Mannschaft bei der Höchberger Tafel bekommen. Faschingsprinzessin Irene I. (Zweite von rechts) hilft bei der Tafel mit. Tafelvorsitzende Magdalena Roßbach (Zweite von links) und ihre Kolleginnen begrüßten Irene Bohmann, so der bürgerliche Name, als neue in der Runde. Foto: Foto: M. Ernst

    Zuwachs hat die Mannschaft bei der Höchberger Tafel bekommen. Faschingsprinzessin Irene I. (Zweite von rechts) hilft bei der Tafel mit. „Hier merkt man, wie wichtig es ist, bedürftigen Menschen in unserer Gesellschaft zu helfen und dafür gebe ich gerne etwas von meiner Zeit ab“, begründete die Physiotherapeutin und Yoga-Lehrerin ihren Einsatz. Tafelvorsitzende Magdalena Roßbach (Zweite von links) und ihre Kolleginnen begrüßten Irene Bohmann, so der bürgerliche Name, als neue in der Runde. Zwischen 50 und 60 Personen kommen jede Woche und erhalten aus den Händen der Helfer Lebensmittel aus überzähliger Produktion oder mit kurzem Verfallsdatum. Seit knapp elf Jahren gibt es die Einrichtung nun in Höchberg und der Bedarf ist nach wie vor ungebrochen, so Roßbach. Besonders ältere Mitbürger oder größere Familien, aber auch Einzelpersonen kommen mit Berechtigungsscheinen und erhalten zu einem symbolischen Preis Lebensmittel, die sie sich sonst nicht leisten könnten. Erfreut zeigte sich Roßbach auch, dass einheimische Gewerbetreibende und Bürger die Tafel unterstützen. Irene I. will sich weiter engagieren.

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