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WÜRZBURG: Forschung über Julius Echter

WÜRZBURG

Forschung über Julius Echter

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    Der junge Musikwissenschaftler Christoph Beck (links) nahm aus den Händen des Harmonie-Vorsitzenden Hans Martin Blank den Förderpreis 2008 des Vereins entgegen.
    Der junge Musikwissenschaftler Christoph Beck (links) nahm aus den Händen des Harmonie-Vorsitzenden Hans Martin Blank den Förderpreis 2008 des Vereins entgegen. Foto: FOTO JOCHEN FELDLE

    Bei der traditionellen Weihnachtsfeier der ältesten bürgerlichen Vereinigung der Stadt übergab deren Vorsitzender Hans Martin Blank in Anwesenheit zahlreicher Mitglieder des Vereins dem Preisträger die Urkunde.

    „Wir freuen uns, heute einen vielversprechenden jungen Wissenschaftler auszeichnen zu können“, erklärte Blank in seiner Laudatio. Der Förderpreis wird alle zwei Jahre vergeben. Sinn und Zweck der Vergabe ist es, junge Wissenschaftler und Künstler, die sich mit dem kulturellen Erbe Würzburgs befassen oder das künstlerische Leben der Stadt bereichern, zu unterstützen.

    Beck ist gebürtiger Würzburger und erhielt noch während seiner Schulzeit am Wirsberg-Gymnasium eine Ausbildung in Klavier- und Orgelspiel und absolvierte die Ausbildung als Kirchenmusiker. An der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg studierte er Musikwissenschaft, Latein und Katholische Theologie. Dazu kamen 2001 ein Studienaufenthalt und ein Gaststudium in Rom.

    Nach seiner Rückkehr war er als studentische Hilfskraft beim Musikwissenschaftler Ulrich Konrad tätig. Seit 2003 ist bei ihm Promotionsstudent und Wissenschaftlicher Mitarbeiter. Er arbeitet an einer Dissertation mit dem Thema „Musikwissenschaftliche Studien zum liturgischen Reformwerk Julius Echters.“

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