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Würzburg: Franken hat die meisten ausgezeichneten Vinotheken

Würzburg

Franken hat die meisten ausgezeichneten Vinotheken

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    Das Bürgerspital Weingut zum Hl. Geist gehört zu den ausgezeichneten Vinotheken.
    Das Bürgerspital Weingut zum Hl. Geist gehört zu den ausgezeichneten Vinotheken. Foto: Deutsches Weininstitut

    Das Deutsche Weininstitut (DWI) hat 30 ausgezeichnete Vinotheken aus ganz Deutschland in einem Wettbewerb ermittelt. Sechs der 30 Vinotheken kommen aus dem Weinanbaugebiet Franken. „Franken als mittelgroßes Weinanbaugebiet hat in dem Wettbewerb die höchste Anzahl an ausgezeichneten Vinotheken unter den deutschen Weinanbaugebieten. Wir freuen uns sehr für unsere Winzer und deren großartige Arbeit“, lobt Weinbaupräsident Artur Steinmann die Gewinner des Wettbewerbs.

    Besonders für den Tourismus in Franken seien Vinotheken wichtige Aushängeschilder und böten zusätzliche Anreize für eine kulinarische Reise in die Heimat des Silvaners, so der Weinbaupräsident laut einer Pressemitteilung der Frankenwein-Frankenland GmbH. „Vinotheken schaffen außergewöhnliche Erlebnisse, sie spiegeln das Weingut sowie deren regionale und hochwertige Weine wider. Hier kommt man mit dem Winzer ins Gespräch und erlebt ganz persönliche Weinkultur“, beschreibt Steinmann die Vinothek als Weinerlebnissstätte.

    Sechs ausgezeichnete Vinotheken in Franken

    Zu den ausgezeichneten Vinotheken in Franken gehören das Weingut Bürgerspital zum Hl. Geist in Würzburg, das Weingut Thomas Fischer in Wiesentheid, das Weingut am Stein in Würzburg, das Weingut Brennfleck in Sulzfeld am Main, das Weingut Meintzinger in Frickenhausen und die Weinwerk Weinmanufaktur in Bad Kissingen.

    Eine Fachjury hat nach strengen Qualitätskriterien die 30 Vinotheken aus 144 Bewerbungen ermittelt. Neben einem architektonisch stimmigen Gesamtbild und einer modernen, hochwertigen Innenausstattung wurden auch Öffnungszeiten, Sitzgelegenheiten, Produktpräsentationen, ein attraktiver Internetauftritt, weiterführende Informationen über die Region und zu touristischen Angeboten sowie Fachkompetenz und die Fremdsprachenkenntnisse der Mitarbeiter als Entscheidungskriterien geprüft.

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