Erst war dieser Impfstoff nur für Menschen unter 65 Jahre zugelassen, dann nur für alle über 60 und jetzt kann sich jeder, der will, bei seinem Hausarzt mit Astrazeneca impfen lassen. Am Mittwoch hat das Bayerische Gesundheitsministerium beschlossen, dass Hausärzte diesen Impfstoff auch ohne Einhaltung der Impfpriorität verabreichen dürfen. Was sind die Hintergründe für diese Entscheidung und welche Konsequenzen hat sie? Die Antworten auf die wichtigsten Fragen geben Dr. Christian Pfeiffer, Vorsitzender des unterfränkischen Hausärzteverbandes, die Kassenärztliche Vereinigung Bayern (KVB), die Regierung von Unterfranken, das Gesundheitsamt Würzburg und Hausarzt Matthias Heckel aus Margetshöchheim (Lkr. Würzburg).
Würzburg