Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Ochsenfurt
Icon Pfeil nach unten

ESSFELD: Fünf Schutzengel, hundert Anrufe

ESSFELD

Fünf Schutzengel, hundert Anrufe

    • |
    • |
    Richard Raps aus Eßfeld wurde vor zehn Wochen das Opfer des Oberzeller Amokläufers, der ihn mit vier Hammerschlägen auf den Kopf lebensgefährlich verletzte. Erstaunlich schnell erholte sich der 71-Jährige und freut sich, wieder zu Hause bei seinen Enkeln (von links) Lena, Annika, Franz und Klara zu sein.
    Richard Raps aus Eßfeld wurde vor zehn Wochen das Opfer des Oberzeller Amokläufers, der ihn mit vier Hammerschlägen auf den Kopf lebensgefährlich verletzte. Erstaunlich schnell erholte sich der 71-Jährige und freut sich, wieder zu Hause bei seinen Enkeln (von links) Lena, Annika, Franz und Klara zu sein. Foto: FOTO Eva-Maria Kess

    Der Rentner wollte an dem Freitagnachmittag selbst gebackene Plätzchen für den Basar der Oberzeller Franziskanerinnen im Kloster abgeben. Da sah er, wie ein Mann mit zwei Eisenhämmern im Klosterhof parkende Autos demolierte. Als er auch auf sein Auto zulief, nahm Raps eine Schaufel, um sich und den dazu gekommenen Hausmeister zu verteidigen. Was dann geschah, daran erinnert sich Richard Raps bis heute nicht.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden