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Würzburg: Gärtnern mit und für das Klima

Würzburg

Gärtnern mit und für das Klima

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    Ein schönes Beispiel naturnaher Bepflanzung im Privatgarten: Hohe Bäume kombiniert mit vier bis fünf Meter hohen Sträuchern, die für Schatten sorgen, eine üppige Staudenbepflanzung, die den Boden gut bedeckt und so vor Austrocknung schützt. Statt Platten wurden feuchtigkeitsdurchlässige Steine auf dem Weg verlegt und Rasenflächen sind nur so groß wie nötig. Hier wachsen unter anderem Platterbse und Goldrute.
    Ein schönes Beispiel naturnaher Bepflanzung im Privatgarten: Hohe Bäume kombiniert mit vier bis fünf Meter hohen Sträuchern, die für Schatten sorgen, eine üppige Staudenbepflanzung, die den Boden gut bedeckt und so vor Austrocknung schützt. Statt Platten wurden feuchtigkeitsdurchlässige Steine auf dem Weg verlegt und Rasenflächen sind nur so groß wie nötig. Hier wachsen unter anderem Platterbse und Goldrute. Foto: Philipp Mähler

    Lange Hitzeperioden mit Trockenphasen, dafür heftige Starkregen, deren Mengen von den trockenen Schichten der Böden kaum aufgenommen werden können und Überschwemmungen verursachen – das Klima hat sich verändert. Zwei Experten der Stadt Würzburg geben Tipps für klimaangepasstes Gärtnern.

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