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WÜRZBURG: Gedenken: „16. März sollte ein Tag der Aussprache werden“

WÜRZBURG

Gedenken: „16. März sollte ein Tag der Aussprache werden“

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    Wie hat sich die Erinnerungskultur gewandelt und wie sollten jetzige und künftige Generationen mit dem Thema umgehen? Stadtheimatpfleger Hans Steidle hat dazu klare Vorstellungen.
    Wie hat sich die Erinnerungskultur gewandelt und wie sollten jetzige und künftige Generationen mit dem Thema umgehen? Stadtheimatpfleger Hans Steidle hat dazu klare Vorstellungen. Foto: Foto: Thomas Obermeier

    Kein Datum hat die jüngere Geschichte der Stadt Würzburg so sehr geprägt wie der 16. März 1945, als bei einem britischen Luftangriff innerhalb weniger Minuten 85 Prozent der Stadt zerstört wurden und etwa 4000 Menschen den Tod fanden. Wie sollte man nach 73 Jahren mit diesem Gedenktag umgehen? Darüber sprach diese Redaktion mit Stadtheimatpfleger Hans Steidle.

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