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FRICKENHAUSEN: Gemeinde sucht nach besserem Trinkwasser

FRICKENHAUSEN

Gemeinde sucht nach besserem Trinkwasser

Die Gemeinde Frickenhausen will ihre Eigenwasserversorgung erhalten. Der weiteren Nutzung des inzwischen rund 90 Jahre alten Brunnens stehen Auflagen des Wasserwirtschaftsamts entgegen. Deshalb soll in den nächsten Wochen neben dem alten Brunnenhaus ein Probebrunnen gebohrt werden.
Von Gerhard Meißner
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    Wassersuche: Wasserwart Anton Öder, Reinhard Krußig vom Ingenieurbüro Horn in Eibelstadt, Stefan Schneider von der Bohrfirma Keller & Hahn, Bürgermeister Reiner Laudenbach und Geologe Hubertus Feld von der Firma Umwelttechnik Mainfranken am Brunnenhaus der Frickenhäuser Trinkwasserversorgung wo in den nächsten Wochen ein neuer Probebrunnen gebohrt werden soll.
    Wassersuche: Wasserwart Anton Öder, Reinhard Krußig vom Ingenieurbüro Horn in Eibelstadt, Stefan Schneider von der Bohrfirma Keller & Hahn, Bürgermeister Reiner Laudenbach und Geologe Hubertus Feld von der Firma Umwelttechnik Mainfranken am Brunnenhaus der Frickenhäuser Trinkwasserversorgung wo in den nächsten Wochen ein neuer Probebrunnen gebohrt werden soll. Foto: Foto: Gerhard Meißner

    Problem ist, dass die Gemeinde nicht nachweisen kann, ob im alten Brunnen ein Sperrrohr eingebaut ist. Dieses in den Brunnen eingelassene Rohr stellt sicher, dass nur Wasser aus bestimmten Tiefen gefördert wird. Auf diese Weise wird verhindert, dass Schmutz oder mit landwirtschaftlichen Rückständen belastetes Oberflächenwasser ins Trinkwasser gelangt.

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