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Würzburg: "Gemeinsam gegen Altersarmut": Werden die Proteste von Rechts instrumentalisiert?

Würzburg

"Gemeinsam gegen Altersarmut": Werden die Proteste von Rechts instrumentalisiert?

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    Symbolbild: Alte Frau hält verschiedene Euromünzen
    Symbolbild: Alte Frau hält verschiedene Euromünzen Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa)

    In Würzburg und Schweinfurt finden an diesem Freitag, 24. Januar, Mahnwachen gegen Altersarmut statt. Veranstaltet werden sie von zwei Facebook-Gruppen mit dem Namen "Gemeinsam gegen Altersarmut", die sich kürzlich gegründet haben. Es gibt eine Gruppe für Schweinfurt, Kitzingen, Kissingen und Bad Neustadt, die aktuell 170 Mitglieder zählt und vom  ehemaligen Lkw-Fahrer Volker Müller ins Leben gerufen wurde. Die Gruppe für Würzburg und Umgebung, die mittlerweile 310 Mitglieder hat, wird von der ehemaligen Altenpflegerin Brigitte Bauer verwaltet. Beide Initiatoren betonen, dass die Gruppen keinen politischen Hintergrund hätten, sondern einfache Bürgerbewegungen seien. 

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