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HETTSTADT: Gemeinsam Spaß haben – mit und ohne Handicap

HETTSTADT

Gemeinsam Spaß haben – mit und ohne Handicap

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    (ehe)   Unter dem Überbegriff „Inklusion“ wurde die gleichberechtigte Teilhabe und Teilnahme von Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben durch die UN-Menschenrechtskonvention bereits im Jahr 2006 verabschiedet und 2008 in Kraft gesetzt. Dennoch gilt es nach wie vor Hemmschwellen zu überwinden im gemeinsamen Umgang von Menschen mit und ohne Handicap. In Kooperation zwischen der Gemeindejugendarbeit Hettstadt und der Lebenshilfe Würzburg findet in einem Pilotprojekt derzeit Ferienbetreuung ohne Berührungsängste statt. Auch für Sozialpädagogin und Gemeindejugendpflegerin Christiane Kapp (hinten, rechts) und die Studentin der Sonderpädagogik und Assistentin der Lebenshilfe Würzburg, Linda Walther (hinten, links), ist dies eine neue Erfahrung. Ebenso spannend wie für die 14 Kinder und Jugendlichen selbst war für Kapp und Walther der erste direkte Kontakt zwischen den Teilnehmern der Ferienbetreuung. Doch lange dauerte es nicht, bis gegenseitige Scheu und Hemmungen überwunden waren. Im Vorfeld der Ferienbetreuung hatte Kapp Kinder und Eltern in Hettstadt zur Bereitschaft am Pilotprojekt befragt. In der ersten Woche der Pfingstferien sollten gemeinsame Unternehmungen im Rahmen der Ferienbetreuung und dem zeitgleichen Ferientreff der Lebenshilfe Würzburg stattfinden. Schon die Resonanz bei Kindern, Jugendlichen und Eltern in Hettstadt war für die Gemeindejugendpflegerin eine positive Überraschung. Ohne Berührungsängste starteten die Kinder dann zur Stadt-Rallye, spielten Minigolf oder bastelten ein Bienenvolk, das sie stolz präsentierten. Ohne die Kinder eigens darauf hinzuweisen, wurde jenen mit Einschränkungen beinahe automatisch in allerlei Situationen wie selbstverständlich Hilfestellung gegeben, freuten sich die Initiatorinnen des Pilotprojekts. Und das einhellige Fazit der Kinder zur Ferienfreizeit: „Es ist echt cool gemeinsam zu basteln und etwas zu erleben!“ Mit im Bild: der pädagogische Mitarbeiter Hannes Hildebrandt (links).
    (ehe) Unter dem Überbegriff „Inklusion“ wurde die gleichberechtigte Teilhabe und Teilnahme von Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben durch die UN-Menschenrechtskonvention bereits im Jahr 2006 verabschiedet und 2008 in Kraft gesetzt. Dennoch gilt es nach wie vor Hemmschwellen zu überwinden im gemeinsamen Umgang von Menschen mit und ohne Handicap. In Kooperation zwischen der Gemeindejugendarbeit Hettstadt und der Lebenshilfe Würzburg findet in einem Pilotprojekt derzeit Ferienbetreuung ohne Berührungsängste statt. Auch für Sozialpädagogin und Gemeindejugendpflegerin Christiane Kapp (hinten, rechts) und die Studentin der Sonderpädagogik und Assistentin der Lebenshilfe Würzburg, Linda Walther (hinten, links), ist dies eine neue Erfahrung. Ebenso spannend wie für die 14 Kinder und Jugendlichen selbst war für Kapp und Walther der erste direkte Kontakt zwischen den Teilnehmern der Ferienbetreuung. Doch lange dauerte es nicht, bis gegenseitige Scheu und Hemmungen überwunden waren. Im Vorfeld der Ferienbetreuung hatte Kapp Kinder und Eltern in Hettstadt zur Bereitschaft am Pilotprojekt befragt. In der ersten Woche der Pfingstferien sollten gemeinsame Unternehmungen im Rahmen der Ferienbetreuung und dem zeitgleichen Ferientreff der Lebenshilfe Würzburg stattfinden. Schon die Resonanz bei Kindern, Jugendlichen und Eltern in Hettstadt war für die Gemeindejugendpflegerin eine positive Überraschung. Ohne Berührungsängste starteten die Kinder dann zur Stadt-Rallye, spielten Minigolf oder bastelten ein Bienenvolk, das sie stolz präsentierten. Ohne die Kinder eigens darauf hinzuweisen, wurde jenen mit Einschränkungen beinahe automatisch in allerlei Situationen wie selbstverständlich Hilfestellung gegeben, freuten sich die Initiatorinnen des Pilotprojekts. Und das einhellige Fazit der Kinder zur Ferienfreizeit: „Es ist echt cool gemeinsam zu basteln und etwas zu erleben!“ Mit im Bild: der pädagogische Mitarbeiter Hannes Hildebrandt (links). Foto: Foto: H. Ehehalt–

    Unter dem Überbegriff „Inklusion“ wurde die gleichberechtigte Teilhabe und Teilnahme von Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben durch die UN-Menschenrechtskonvention bereits im Jahr 2006 verabschiedet und 2008 in Kraft gesetzt. Dennoch gilt es nach wie vor Hemmschwellen zu überwinden im gemeinsamen Umgang von Menschen mit und ohne Handicap. In Kooperation zwischen der Gemeindejugendarbeit Hettstadt und der Lebenshilfe Würzburg findet in einem Pilotprojekt derzeit Ferienbetreuung ohne Berührungsängste statt. Auch für Sozialpädagogin und Gemeindejugendpflegerin Christiane Kapp (hinten, rechts) und die Studentin der Sonderpädagogik und Assistentin der Lebenshilfe Würzburg, Linda Walther (hinten, links), ist dies eine neue Erfahrung. Ebenso spannend wie für die 14 Kinder und Jugendlichen selbst war für Kapp und Walther der erste direkte Kontakt zwischen den Teilnehmern der Ferienbetreuung. Doch lange dauerte es nicht, bis gegenseitige Scheu und Hemmungen überwunden waren. Im Vorfeld der Ferienbetreuung hatte Kapp Kinder und Eltern in Hettstadt zur Bereitschaft am Pilotprojekt befragt. In der ersten Woche der Pfingstferien sollten gemeinsame Unternehmungen im Rahmen der Ferienbetreuung und dem zeitgleichen Ferientreff der Lebenshilfe Würzburg stattfinden. Schon die Resonanz bei Kindern, Jugendlichen und Eltern in Hettstadt war für die Gemeindejugendpflegerin eine positive Überraschung. Ohne Berührungsängste starteten die Kinder dann zur Stadt-Rallye, spielten Minigolf oder bastelten ein Bienenvolk, das sie stolz präsentierten. Ohne die Kinder eigens darauf hinzuweisen, wurde jenen mit Einschränkungen beinahe automatisch in allerlei Situationen wie selbstverständlich Hilfestellung gegeben, freuten sich die Initiatorinnen des Pilotprojekts. Und das einhellige Fazit der Kinder zur Ferienfreizeit: „Es ist echt cool gemeinsam zu basteln und etwas zu erleben!“ Mit im Bild: der pädagogische Mitarbeiter Hannes Hildebrandt (links).

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