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Würzburg: Gerhard Kallert: „Kein Grund für mehr Ängste“

Würzburg

Gerhard Kallert: „Kein Grund für mehr Ängste“

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    War sicher die größte Herausforderung für die Polizei im Jahr 2016: Das Axt-Attentat in einem Regionalzug in Würzburg am 18. Juli.
    War sicher die größte Herausforderung für die Polizei im Jahr 2016: Das Axt-Attentat in einem Regionalzug in Würzburg am 18. Juli. Foto: Foto: Karl-Josef Hillenbrand, dpa

    Das Jahr 2016 war auch für die unterfränkische Polizei ein Jahr der besonderen Herausforderungen. Mit dem Axt-Attentat im Juli in einem Regionalzug in Würzburg kam der islamistische Terror erstmals auch nach Deutschland. Weitere Anschläge in Ansbach und Berlin, aber auch Ereignisse wie die Silvester-Übergriffe in Köln oder der Amoklauf in München setzten auch die Einsatzkräfte in Mainfranken in Alarmbereitschaft. Im Frühjahr 2015 wurde Gerhard Kallert (57) unterfränkischer Polizeipräsident. Der verheirateter Vater zweier erwachsener Kinder zieht im Exklusiv-Interview eine Bilanz und spricht über die Herausforderungen für die Polizei.

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