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Würzburg: Geriatrische Rehabilitation: Klaus Holetschek und Barbara Stamm räumen Fehlentwicklungen in Würzburg ein

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Geriatrische Rehabilitation: Klaus Holetschek und Barbara Stamm räumen Fehlentwicklungen in Würzburg ein

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    Gesundheitsminister am Trainingsgerät: Physiotherapeut Helmut Werner erklärt Klaus Holetschek (links), wie betagte Patientinnen und Patienten in der Geriatrischen Reha-Klinik der AWO in Würzburg wieder fit gemacht werden für den Alltag. Rechts AWO-Bezirksgeschäftsführer Martin Ulses.
    Gesundheitsminister am Trainingsgerät: Physiotherapeut Helmut Werner erklärt Klaus Holetschek (links), wie betagte Patientinnen und Patienten in der Geriatrischen Reha-Klinik der AWO in Würzburg wieder fit gemacht werden für den Alltag. Rechts AWO-Bezirksgeschäftsführer Martin Ulses. Foto: Thomas Obermeier

    Jedes Jahr ermöglicht die geriatrische Rehabilitation Tausenden betagter Menschen nach schweren Erkrankungen die Rückkehr in ihren gewohnten Alltag. Nicht nur die Patientinnen und Patienten profitieren davon, sondern auch das Sozialsystem, weil vielen so der Umzug in ein Pflegeheim erspart bleibt. Doch die Betreiber von Reha-Einrichtungen, unter ihnen die Arbeiterwohnfahrt (AWO)  in Würzburg, beklagen die mangelnde Finanzierung und sehen die geriatrische Reha insgesamt infrage gestellt. Eine Kritik, die Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) ernst nimmt. Am Freitag kam er nach Würzburg und besuchte die Geriatrische Reha-Klinik der AWO - gemeinsam mit der ehemaligen Sozialministerin Barbara Stamm (CSU), die als politische Wegbereiterin der geriatrischen Reha gilt.

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